L Die absolut erträgliche Leichtigkeit des Seins /The Bearable Lightness of Being: 2015

Donnerstag, 12. November 2015

Über siebzehn Brücken kannst du gehn...



Hier bin ich nach Feierabend gelegentlich über die Grattan Bridge gewandelt, hinüber zum pulsierenden Leben in Temple Bar oder ein wenig an den Quays entlang oder in Parliament Street zum Oxfam Bookstore - hervorragende Fundgrube für ältere oder alte aber auch viele sehr neue, jedoch gebrauchte Bücher. Ich denke, das Prinzip Oxfam brauche ich nicht zu erklären.
Das Gebäude mit den interessanten Friesen in der Fassade heißt 'Sunlight Chambers' nach der Sunlight-Seife und gehörte mal den Lever-Brothers (später UniLever-Konzern), und die Friese zeigen die Geschichte der Hygiene.



http://www.irelandposters.com/dublin/images/dublin_picture_sunlight_chambers.jpg
(http://www.irelandposters.com/dublin/grattan_bridge.html)

Dublin verfügt ja über einen großen Reichtum an Brücken, etwa zwölf allein im Innenstadtbereich, insgesamt siebzehn von Heuston bis Mündung in die Irische See.
Einige davon für den gesamten Verkehr, einige Fußgängerbrücken oder Eisenbahnbrücken.
 Siehe auch hier:
'Come here to me!'
Der zauberhafte Fluss, der von all diesen Brücken überspannt wird, ist übrigens die Liffey .

Eigentlich sonderbar, dass meine Heimatstadt im wesentlichen mit zwei bis drei Brücken auskommt.

Ursprünglich hatte ich vorgehabt, das spontan mit Smartphone aufgenommene Video durch ein  wackelfreies von der 'richtigen' Kamera und mit Stativ zu ersetzen, es ergab sich jedoch wegen Winterzeitumstellung nicht so richtig - ist halt jetzt stockfinster, wenn ich dort nach Feierabend aufkreuze.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Im Hof

.....von Barretstown Castle.

Interessantes burgähnliches altes Gemäuer, unter anderem in den 1960er Jahren mal im Besitz von Elizabeth Arden, gehört heute dem Irischen Staat und wird für einen Symbolbetrag an Die Barretstown Stiftung verpachtet, die dort Camps/Ferienlager oder Wochenenden für Familien mit an Krebs erkrankten oder sonstwie schwer kranken Kindern veranstaltet.
Die Idee ist, dass man den Kindern (und insbesondere auch ihren nicht kranken Geschwistern, die aber auf ihre Art ja auch massiv unter der Situation leiden), wenn sie nicht mehr so intensiver medzinischer Hilfe bedürfen, Raum und Gelegenheit gibt, durch Spiel und Spaß wieder neues Selbstbewusstsein und ein positives Körpergefühl zu vermitteln.
Das Ganze gehört zum Netzwerk SerioüsFun Children's Network und wurde gegründet von Paul Newman.

D. war gebeten worden, dort Fotos zu machen, für Grußkarten und einen Kalender, daher hatten wir dort Zugang, konnten überall hin, ist ein sehr ausgedehntes Gelände, viele verschiedene Gebäude, ehemalige Stallungen, heute riesige Bastelwerkstatt mit verschiedenen Bereichen, ein Theater, eine Bibliothek, Streichelzoo, Reitmöglichkeiten, Klettern....

Ganz nebenbei muss ich dann mal erwähnen, dass ich denke, dass Wohltätigkeit in Irland einen anderen Stellenwert einnimmt als in Deutschland.
Charity-Projekte sind allgegenwärtig, alle Menschen, die ich kennen gelernt habe, sind gelegentlich oder regelmäßig in irgendwas Karitatives involviert.
Man spendet aber eher weniger 'anonym' oder abstrakt per Banküberweisung sondern sehr konkret durch persönlichen Einsatz.
Es sind hier wirklich alle naselang Charity-Läufe oder -Walks, es wird gebacken und an Ständen im Supermarkt Kuchen verkauft und was nicht alles mehr.
Auch in der Firma sammeln wir unter anderem regelmäßig Essenskonserven oder Winterkleidung oder Körperpflegeprodukte für Obdachlose oder unterstützen durch Besuche und Mentoringsitzungen Kinder und Jugendliche in Schulen in 'schwierigen' Bezirken. Dies nur als Beispiele - da passiert noch erheblich mehr, teils auf Allianz-Ebene in sehr großem Rahmen, teils auf Allianz Worldwide Care-Ebene.

Freitag, 9. Oktober 2015

Mein Irland


Hier finden sich vier schöne Irland-Stereotypen, die mir am Herzen liegen:
Grüne Hügel, freilaufende Schafe, Scots Pines (Waldkiefer, Pinus sylvestris) und einige verschiedene seltsam geformte Wolken.
Die Vielfalt an Wolkenstrukturen hier ist wirklich erstaunlich.
Und Wetter wie dieses auf dem Foto von vorgestern haben wir gerade recht häufig - ein sehr schöner Herbst soweit.
Der angeblich für Irland so typische Regen scheint eh schon immer einen Bogen um mich zu machen - meine extra angeschafften stylischen Gummistiefeletten hab ich in anderthalb Jahren gerade zweimal angehabt.

Sonntag, 4. Oktober 2015

Schweinemarkt

Während ich auf Heimaturlaub bin, kann ich nun ein vor einer Weile angekündigtes Foto eines der Straßencafés von Edenderry nachliefern.
Ich hatte lange auf günstige Lichtbedingungen und gleichzeitig auch auf möglichst dekorative Besucher gewartet - leider vergebens. Die gewünschte Konstellation stellte sich bisher nicht ein.
Also heute leeres Straßencafé Black Forest.


Es befindet sich auf der Haupstraße, nahe dem ehemaligen Marktplatz, im Hintergrund ist ein grauer Streifen des ehemaligen Market Houses, nun Town Hall, zu sehen.
Auf dem Platz wurde früher regelmäßig ein für die Region recht bedeutender Schweinemarkt abgehalten.

Heute nicht mehr.
Würde ich ansonsten sehr interessant finden. Hab mir neulich auch mal das 'Farmer's Journal' gekauft und Stunden voller Freude mit dessen Lektüre verbracht.

Einer meiner Busfahrer hatte unlängst ja diagnostiziert, ich sei sicher ein richtiges 'Country Gal' - ich klärte ihn  zwar auf, dass ich mein ganzes bisheriges Leben in einer mittleren Großstadt verbracht habe, aber das fand er wenig relevant, wiederholte nur sehr zufrieden und selbstsicher "You're a country girl".
Ich weiß nicht, ob man das in irgendeiner Weise als Kompliment werten könnte, aber ich fürchte eher nicht.

Hier sehen wir eine Auslandsdeutsche, die Scholle abschreitend:
  Mag sich also jeder selbst ein Urteil bilden....

Freitag, 18. September 2015

Zwei aufsehenerregende Top-Neuigkeiten ersten Ranges

1. Ich besuchte das Emergency Department des Tullamore Hospital, nachdem ich mich in der Küche etwas sehr schwungvoll auf den Fliesenboden gesetzt hatte.
Das passierte auch nur, weil die angejahrte Keramik-Teekanne zerplatzte, als ich sie gerade von der Arbeitsplatte zum Tisch tragen wollte --> viel Tee auf Fliesenboden, ich rutschte und konnte daran wenig ändern.
Dies nur um bösen Zungen vorzubeugen, die einwenden mögen, ich sei nun mal etwas torfig.
Nicht meine Schuld!
 Nach dreieinhalb Stunden Wartezeit konnte ich mich vom tadellosen Zustand des irischen Gesundheitssystems überzeugen und erhielt nach dem Röntgen die erfreuliche Mitteilung, dass mein Hüftknochen wirklich nicht angeknackst ist, aber eine Prellung des Hüftknochens vorliegt.

Ich kann jetzt schon mal den Gang üben, den ich dann in fortgeschrittenem Alter möglicherweise als Standard praktizieren werde.

2. Es wurden die ersten deutschen Kartoffeln geerntet!
Und nun sind sie auch schon in eine ziemlich hervorragende Minestrone integriert - Kooperation von Mister Dom und mir.
Foto von Dominic .




Samstag, 12. September 2015

Ein Kloster und eine berühmte Burg

Bective Abbey - ein ehemaliges Kloster, sehr ehemals, richtig alt, kann man sagen, regelrecht historisch gar, eine Ruine obendrein - da war ich gestern nachmittag:


Es ist noch genügend altes Gemäuer da, um sich die Anlage in etwa vorstellen zu können - war aber auch seit dem 12. Jahrhundert mehrmals umfangreich erweitert und umgestaltet worden.
Wir haben uns da eine ganze Weile aufgehalten, sind zum Teil drin rumgeklettert, Wendeltreppen raufgestiegen. die nur noch bruchstückhaft vorhanden sind - und da sind nirgends Geländer oder Seile, um dies etwas sicherer zu gestalten.
Ich bin ja sehr froh, dass solche historischen Stätten im allgemeinen völlig frei zugänglich sind - in Deutschland schwer vorstellbar, aber auf Kreta hatte mich das ja auch schon begeistert, da völlig frei in den Ruinen von Knossos rumklettern zu können.


Auf dem Weg noch ein paar Felder mit fast ausgestorbenen Heuballen in Quaderform passiert. Auch hier dominieren sonst die Walzen.
Und dann noch das Trim Castle besucht, wo 'Braveheart' gefilmt wurde.


Trim ist eine sehr erfreuliche kleine Stadt, am Fluss Boyne gelegen, gewann zweimal den Preis 'Ireland's Tidiest Town' :-P

Ganz klar zu sehen: keine plattgetretenen Kaugummis, Zigarettenkippen oder sonstiger Unrat auf den Straßen.
Die Blumenkörbe an Straßenlaternenmasten und Häusern sind allerdings Standard überall hier.
Bewässerungswagen fahren von Zeit zu Zeit durch die Ortschaften und besprühen die ja zum Teil recht hoch hängenden Blumenampeln.

Ich hab noch mehr Ruinenfotos auf Lager - letztes Wochenende hatten wir Donadea Castle besucht, was aber nur ein größeres Haus ist, und überhaupt stolpert man hier geplant oder ungeplant eben ständig über Ruinen.
Es wird weiterhin für ein Auto gespart, aber bis dahin ist alles etwas anstrengend durch die fünf Stunden Reisezeit zur Arbeit und von der Arbeit nach Hause - wo ich eh schon Neuneinhalb-Stunden-Tage habe was die reine Arbeitszeit angeht... Die Wochenenden gehen dann rum wie nix.
Mit dem Auto wär ich in 50 Minuten bei der Arbeit, abends könnte es mal etwas länger dauern, aber ich würde pro Tag locker zweieinhalb Stunden einsparen, könnte ganz entspannt gegen sechs aufstehen, wäre abends gegen halb sieben statt viertel vor acht oder viertel nach acht (je nachdem welchen Bus ich erwische, weil der erste, den ich kriegen könnte, ja oft schon voll ist und an mir vorbeirauscht; Bus Eireann hat noch immer nicht gemerkt, dass zwischen halb sechs und halb sieben mehr Bedarf ist...) zu Haus.
Dann kann sicher mehr gebloggt werden!  :-)


Sonntag, 26. Juli 2015

Eine Stunde Dublin


- Ich war tatsächlich drei Stunden allein durch Dublin unterwegs, zu Fuß, einfach genüsslich gewandelt, ohne Ziel, ohne Plan - hier nur ein paar Eindrücke.
Man kann sich ja auch an vielen Stellen mal eben ein Dublin Bike schnappen, wie sie hier aufgereiht stehen -


man muss halt für 20 Euro im Jahr angemeldet sein.

Diese Stadt ist jung und modern, hat enorm viel Geschichte und historische Bauten, ist total bunt und vielseitig. Hat meiner Meinung nach einiges mit Amsterdam gemein, aber auch als Bremer kann man sich hier schnell heimisch fühlen.

Hier in der Nähe fand ich 'Jam Art Factory' -
und die haben exklusiv nur Irisches Design und haufenweise wunderbare und witzige Sachen.


"It's grand" hört man wirklich ständig, ist recht vielseitig einsetzbar.


Und an dieser Ecke geht es links in die Francis Street, eine Straße mit vielen Antiquitätenläden und Kunsthandlungen und Galerien - meine Welt!  :-)
Besonders interessant ist es immer in Gallery Zozimus - die haben eigentlich alles, was Kunst und Kunsthandwerk so hergeben, Malerei und Grafik, Skulpturen aus allen erdenklichen Materialien, tolle Keramikarbeiten, vieles absolut bezahlbar für normale Menschen.



I ♥ Dublin.




Mittwoch, 22. Juli 2015

Up Croghan Hill

Ein Spaziergang - Die Idee war, den alten Friedhof rechts am Hügel mal zu begutachten.



"Ja, gute Frau - wie können wir Ihnen denn weiter helfen?"
Wir kamen zwar ziemlich weit nach oben, aber das meiste ist privates Farmland und man müsste jemanden fragen, ob man da durchwandern kann und wissen, wo es lang geht....
War aber auf jeden Fall echt gut da oben.
Auch dieser Ort ist wieder mit jeder Menge Geschichte und Legenden verbunden --> Croghan Hill/wiki
Dies war das Highlight meines zweiten freien Tages seit 20. April  :-)

Samstag, 18. Juli 2015

Das schnellste Haus von Kildare und anderes

Dies ist Moore's Cottage:

Es ist eines von den zahlreichen verlassenen Cottages hier, etwas untypisch, hat nämlich noch Fenster und Türen.
Steht sicher auch erst wenige Jahrzehnte leer.
Ich komm jeden Tag zweimal mit dem Bus dran vorbei, wollte immer schon mal am Wochenende hinfahren und Fotos machen - zweimal sind Dominic und ich los gefahren und haben es nicht gefunden. Es ist anscheinend sehr flüchtig.
Es ist auf halber Strecke zwischen Derrinturn und Allenwood und man kann es sehr leicht verpassen.
Aber ich werde es weiter versuchen, dort mal ein anständiges Foto zu machen.

Dies ist eine äusserst farbenfrohe Darstellung der Aufteilung Irlands in erst die vier Provinzen und dann die 32 Counties.
Ich fahre ja täglich von Offaly quer durch Kildare nach Dublin, aber es ist ohne weiteres möglich, an einem Tag durch fünf bis acht Counties zu fahren. Ist ja alles recht überschaubar hier :-).
Flächenmäßig wie Bayern bei deutlich geringerer Bevölkerungsdichte ist es hervorragend geeignet, einfach ziellos über Land zu fahren, mal in eine nicht beschilderte kleinere Landstraße einzubiegen und wunderbare Entdeckungen zu machen.
Überreste alter Festungen, verlassene Cottages, alte Schloss- oder Klosterruinen, verwunschen wirkende Farmhäuser,.......
Dieses Land ist voll von diesen Dingen, sie sind meistens sich selbst überlassen und frei zugänglich.



Dies ist mein Schreibtisch mit Blick auf einen kleinen Ausschnitt der Wicklow Mountains - möglicherweise Glendoo Mountain - an dem ich täglich neun Stunden verbringe :-)
Gegenüber sitzt normalerweise Maciej, mein Buddy (der mir also zugewiesen wurde, damit ich in den ersten Wochen einen festen Ansprechpartner habe), einer meiner liebsten Kollegen.
Ich fühl mich hier wirklich ziemlich wohl.

Hier noch eines meiner Lieblingsschilder, das irische "Motorway Ahead" Schild, das uns, bevor wir auf eine Autobahn fahren, recht umfassend (aber eventuell noch nicht erschöpfend) darüber informiert, welche Fahrzeuge sich für das Fahren auf der Autobahn nicht eignen und welche Verkehrsteilnehmer dort nicht hingehören:
Tretroller zum Beispiel fallen eigentlich in keine der Kategorien - ich erwarte dort künftig mehr Vollständigkeit.



Montag, 8. Juni 2015

 Selbst wenn ich solche Spaziergänge nicht mehr jeden Tag machen kann wie in den Zeiten, wenn ich hier zu Besuch war, weiß ich doch, dass sowas immer ganz in der Nähe ist.
Auch morgens vom Bus aus kann ich das immer wieder überprüfen :-)
 Letztes Wochenende waren wir einerseits hier:
Charleville Castle in Tullamore, das Hauptgebäude wird gerade restauriert, einige Nebengebäude sind dafür in hervorragendem malerisch heruntergekommenen Zustand.
Charleville Castle auf irland.com
Und dann waren wir auch wieder mal in Ballindoolin House and Gardens, und dieses Mal konnte ich es endlich auch von innen sehen - ein alter Herrensitz, der von ganz normalen Menschen bewohnt wird.
Einige Räume sind im Originalzustand von 1910, aber eben nicht wie in einem Museum sondern im Realbetrieb.

Ballindoolin House

Der Pfau, der bis zum letzten Herbst fünfzehn Jahre dort residierte, nun leider in die ewigen Jagdgründe abgewandert ist.

Ich hab immer noch keinen richtig funktionierenden Rechner, daher nur punktuell hier aktiv.....

Samstag, 23. Mai 2015

Laptop kaputt.
Vielleicht kann ich's richten.
Jedenfalls schwierig, jetzt was zu posten.
An Dominics Computer hab ich ein Problem mit Google Chrome - der uerbersetzt nicht nur staendig Webseiten sondern nun auch das, was ich tippe! : - /

Sonntag, 17. Mai 2015

The Edenderry Rehabilitation

Meine frühmorgendliche Wanderung durch Edenderry ist ja in keiner Weise repräsentativ, wird also dem Charme dieses Örtchens nie und nimmer gerecht.
Dieser Charme ist zweifellos ein sehr zurückgenommener, unaufdringlicher - Edenderry schreit niemals nach Aufmerksamkeit, es gibt nicht eine Edenderry-Ansichtskarte - aber er ist zweifellos gegeben!
Die meisten der folgenden Fotos sind an einem Sonntagmorgen entstanden, daher ist dort wiederum nicht gerade das pulsierende Leben zu sehen, aber auch das werde ich noch liefern!
Wikipedia nennt Edenderry eine Schlafstadt, was sicher nicht zutreffend ist.
Wir haben hier sogar regelmäßig Verkehrsstaus zwischen den beiden Kreisverkehren!

Auf youtube.com gibt es zwei Videos von Durchfahrten durch Edenderry - sogar von verschiedenen Usern. Wer sowas also mal nachvollziehen möchte, bitteschön: E'derry auf youtube

Und hier Fotobeweise dafür, dass Edenderry über viele klassisch schöne Türen verfügt.







Und nicht nur das - es gibt generell zahlreiche alte Häuser in diesem sehr einfachen, klaren Stil. Ich mag das ja  :-)




Und in Kürze folgen hier Bilder vom wirklich lebendigen Edenderry am Samstagnachmittag - inklusive Verkehrsstau und Menschen in Straßencafés (es gibt exakt zwei Etablissements, das eine hat manchmal zwei winzige Tische vor der Tür, das andere jedenfalls einen)!